Christoph Niebuhr nimmt am 11.02.2016 am Kongress „Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – analoges Recht?“ des BDI in Berlin teil.
Die Digitalisierung verändert tiefgreifend und mit rasantem Tempo fast alle Bereiche von Wirtschaft, Gesellschaft und täglichem Leben. Längst gehören das Internet, mobile Kommunikation und digitale Anwendungen zum Alltag. Nun wird auch das „Internet der Dinge“ Realität: Immer mehr Produkte und Maschinen werden miteinander vernetzt. Digitale Technologien werden Wertschöpfung und Innovationsprozesse verändern. Gerade die Industrie treibt diesen Wandel und wird von ihm getrieben.
Wenn Wirtschaft und Gesellschaft sich digitalisieren: Müssen sich auch die rechtlichen Rahmenbedingungen „digitalisieren“? Hierüber möchten wir mit Ihnen diskutieren. Was funktioniert gut? Welche Rahmensetzungen erweisen sich als Hindernisse? Was muss sich ändern, damit die Digitale Transformation gelingt und der Digitale Binnenmarkt in Europa Wirklichkeit wird?