+ + + 01.03.2022 + + +
SAVE THE DATE: Prof. Dr. Christian Härtwig vom 2.-4. März auf der Frühjahrskonferenz der GfA.
Wir präsentieren 2 Studien:
Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier.
+ + + 01.11.2021 + + +
Start der deutschlandweiten Längsschnitt-Studie „Monitor Digitalisierung 2021“. Aufbauend auf unserer erfolgreichen Ersterhebung 2019 untersuchen wir gemeinsam mit der IG BCE in verschiedenen Industriebranchen die empirischen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigten. Themen der Studie sind u.a. Entwicklung der Digitalisierung im Betrieb, Einfluss der Digitalisierung auf Gesundheit und Wohlbefinden sowie Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Betrieb und Digitalisierung.
Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier.
+ + + 24.04.2021 + + +
ZfA-Artikel zum Monitor Digitalisierung ist in print und online verfügbar. Unser Artikel wurde in der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (ZfA) veröffentlicht: „Keine Angst vor der Digitalisierung! Zum Stand digitalisierter Arbeitsanforderungen in verschiedenen Industriebranchen und Tätigkeitsfeldern sowie Zusammenhänge zwischen Belastung, Ressourcen und Beanspruchungsfolgen in Deutschland.“
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 30.03.2020 + + +
Goodwork hilft in der Corona-Krise. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung betrieblicher Maßnahmen wie z.B. „Gute Arbeit im Homeoffice“, „Digitale Zusammenarbeit“ und „Warum zurück ins Büro?“
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 11.03.2020 + + +
SAVE THE DATE: Prof. Dr. Christian Härtwig vom 16.-18.3. auf der Frühjahrskonferenz der GfA.Wir präsentieren und diskutieren zentrale Ergebnisse der Studie „Monitor Digitalisierung“.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 01.01.2020 + + +
Goodwork unterstützt „Radteam Cöpenick e.V.“: Das Radteam des RTC hat sich im Amateur- und Breitenradsport einen Namen gemacht und ist bei regionalen, nationalen und internationalen Radsportveranstaltungen aktiv. Als Sponsor unterstützen wir das Team und seine Jugendarbeit und wünschen den Aktiven ordentlich Rückenwind und viel Druck auf dem Pedal.
Weitere Informationen zum RTC erhalten Sie hier.
+ + + 12.11.2019 + + +
Christoph Niebuhr stellt am 14. November den EPD-Analyzer auf der Konferenz „regional.digital.kompetent ‐ Panel, Pitch, Marktplatz und Networking“ an der Leuphana Universität in Lüneburg teil.
In einem gemeinsamen Vorhaben mit der renommierten Nachhaltigkeitsberatung brands & values GmbH in Bremen hat die Goodwork GmbH den EPD-Analyzer entwickelt. Der EPD-Analyzer ermächtigt EPD-Eigentümer, im ersten Schritt mehr über Ökobilanzen und Bewertungen von Umweltwirkungen zu lernen und zu verstehen. Im zweiten Schritt zeigt der EPD-Analyzer auch Möglichkeiten auf, Produkte effizienter und gezielter ökologisch optimiert zu gestalten.
Weitere Informationen zum EPD-Analyzer erhalten Sie hier.
+ + + 09.09.2019 + + +
SAVE THE DATE: Goodwork am 02.10. auf der LABOR.A 2019. Prof. Dr. Christian Härtwig präsentiert und diskutiert die wichtigsten Ergebnisse der Studie „Monitor Digitalisierung“.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 02.09.2019 + + +
Goodwork-Studie „Monitor Digitalisierung“: Keine Angst vor der Digitalisierung, aber Bedarf an Unterstützung, Weiterbildung und Belastungsreduzierung. Die Ergebnisse unserer Studie in 12 Industriebranchen mit über 600 Betrieben und über 14.000 Befragten zeichnen ein differenziertes Bild zum Stand der Digitalisierung in Deutschland. Es zeigen sich große Unterschiede zwischen verschiedenen Tätigkeitsgruppen, spannende Zusammenhänge der Digitalisierung und verschiedene Entwicklungsanforderungen im Betrieb. Unter www.monitor-digitalisierung.de finden Sie alle Ergebnisse und weitere Informationen zur Studie
Alle Ergebnisse und weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 01.02.2019 + + +
Start der Goodwork-Studie „Monitor Digitalisierung“: Gemeinsam mit der IG BCE untersuchen wir in verschiedenen Industriebranchen die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigten. Themen der Studie sind digitale Arbeitsmittel, Veränderungen im Betrieb sowie persönliche Einschätzungen, Arbeitsgestaltung und Wohlbefinden der Beschäftigten.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 01.01.2019 + + +
Goodwork zieht um: Unsere neuen Büros im Herzen der Altstadt Köpenick sind bezugsfertig, ab sofort finden Sie uns in der Freiheit 12 a/b, 12555 Berlin – zwischen Müggelspree und Dahme.
+ + + 26.09.2018 + + +
Prof. Dr. Christan Härtwig nimmt am 27./28. September an der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) „Der Mensch im Mittelpunkt – Innovationen für Arbeit und Zukunft“ beim BMBF in Berlin teil.
Die Globalisierung, die Digitalisierung und die Entwicklung hin zu einer Plattformökonomie geht mit einem grundlegenden Wandel unserer Arbeitswelt und Demografie einher. Moderne Arbeits- und Organisationsformen bieten neue Chancen, flexibler, selbstbestimmter und kreativer zu arbeiten. Auch die Herausforderungen der demografischen Entwicklung könnten damit gemeistert werden.
Die Digitalisierung birgt große Potenziale und wirft gleichzeitig Fragen zu ihrer Gestaltung und Bewertung auf: Wie können und sollten zukünftige Arbeitswelten am Menschen orientiert gestaltet sein – und wie können Wissenschaft und Forschung hierbei unterstützen? Welche Gestaltungsfaktoren sind beim Einsatz von Zukunftstechnologien zu beachten, sodass sie effizient und sicher eingesetzt werden können? Und wie können Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit des Einzelnen und Verantwortlichkeit von Unternehmen in eine gute Balance gebracht werden?
Zu diesen Fragen werden aus unterschiedlichen Perspektiven der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Entwicklungen für die Arbeitsforschung diskutiert.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 25.09.2018 + + +
Christoph Niebuhr nimmt am 27. September am Leader's Circle "Corporate Digital Responsibility" von Systain Consulting in Partnerschaft mit ConPolicy in Berlin teil.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 31.05.2018 + + +
Publikation von Prof. Dr. Christian Härtwig „Betriebliches Eingliederungsmanagement in der öffentlichen Verwaltung – Fallbeispiele“
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) wurde 2004 im SGB IX gesetzlich verankert. Ziel ist es, möglichst frühzeitig die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiter_innen wiederherzustellen, zu erhalten und zu fördern. Zudem soll einer krankheitsbedingten Gefährdung des Arbeitsverhältnisses begegnet werden. In unserer Publikation zeigen wir verschiedene Vorgehensweisen und Fallbeispiele in der öffentlichen Verwaltung.
Zugang zur Publikation erhalten Sie hier.
+ + + 19.03.2018 + + +
Dr. Christan Härtwig zum Professor für Wirtschaftspsychologie an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management ernannt.
Mitte März wurde Dr. Christian Härtwig offiziell zum Professor ernannt. Nach der Laudatio durch Prof. Dr. Beate Dahlke, Wissenschaftliche Gesamt-Studienleitung am Hochschulzentrum Berlin, erhielt der neue Professor seine Ernennungsurkunde aus den Händen von Prof. Dr. Ingrid Eumann, stellv. Kanzlerin der FOM Hochschule. Ab sofort unterstützt Christian Härtwig das Berliner FOM Team u.a. in Human Resources, Gesundheitspsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 23.02.2018 + + +
Dr. Christan Härtwig nimmt am Themenabend DIN 33430 „Qualitätssicherung in der Eignungsdiagnostik“ an der Deutschen Psychologen Akademie in Berlin teil.
Die DIN-Norm 33430 bietet Qualität und Sicherheit, wenn es um effiziente Personalauswahl und -entwicklung geht. Sie definiert Anforderungen für die Beteiligten von Eignungsbeurteilungsprozessen und liefert Kriterien für die Implementierung in der eigenen Personalabteilung bzw. für die Auswahl externer Anbieter. Entscheider können so objektivere Beurteilungen durchführen und teure Fehlentscheidungen minimieren.
Die DIN 33430 etabliert sich zunehmend zu einem Markenzeichen für gesicherte Qualität in der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung. Viele Unternehmen haben Ihre Personalabteilungen bereits entsprechend qualifiziert. Im Jahr 2016 wurde eine aktualisierte Fassung der Norm herausgegeben, die den Wandel des Arbeitsmarktes, die veränderten Rahmenbedingungen und die erweiterten diagnostischen Möglichkeiten sowie Erkenntnisse berücksichtigt.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 21.02.2018 + + +
Dr. Christan Härtwig nimmt am Frühjahrskongress 2018 „ARBEIT(S).WISSEN.SCHAF(F)T – Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung“ der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft an der FOM in Frankfurt (Main) teil.
Auf den jährlich stattfindenden Frühjahrskongressen bieten sich einem breiten Publikum aus Forschung, Lehre und Wirtschaft mit über 200 Fachvorträgen Ergebnispräsentationen aktueller Forschungsergebnisse.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 29.01.2018 + + +
Publikation von Dr. Christian Härtwig mit der Hans-Böckler-Stiftung zur Studie „Vielfalt in Betrieb und Verwaltung“ – Managing Diversity im Dienstleistungssektor.
Die Studie bietet einen vergleichenden Überblick über Maßnahmen und Strategien des Managing Diversity in Betrieben und Verwaltungen. Rolle und Bedeutung der betrieblichen Mitbestimmung werden dabei besonders berücksichtigt.
Vertreterinnen und Vertreter aus 23 Organisationen und 13 Branchen kommen zu Wort, 65 Interviews wurden geführt. Das Fazit: Es gibt deutliche Unterschiede hinsichtlich Rahmenbedingungen, Kooperations- und Mitbestimmungsformen, um Menschen zu integrieren.
Zugang zur Publikation erhalten Sie hier.
+ + + 15.12.2017 + + +
Christoph Niebuhr nahm am 14.12.2017 am SIBB Forum Industrie 4.0 „Innovation durch Kooperation“ in Berlin teil.
Gemeinsam mit dem Verband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg (SIBB) organisiert Berlin Partner zum Ende des Jahres 2017 ein weiteres Forum Industrie 4.0 im Auditorium beim diesmaligen Gastgeber Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS. Als Partner steht das Leistungszentrum für Digitale Vernetzung der vier Berliner Fraunhofer an der Seite.
Schwerpunkt der Veranstaltung ist diesmal der Erfolgsfaktor Kooperationsentwicklung rund um die Entstehung neuer Innovationen und Technologien im Kontext Industrie 4.0. Es wurden insgesamt sechs Beiträge von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Region, Kooperationsprojekte unterschiedlichen Zuschnitts vorgestellt.
+ + + 02.10.2017 + + +
Christoph Niebuhr besuchte am 28.09.2017 das Colloquium Industrielle IT in Wildau.
Das Colloquium Industrielle IT zeit, dass der Dialog zwischen Akteuren des produzierenden Gewerbes und der Informationstechnologie von beiden Seiten intensiv gesucht wird. Das Finden einer gemeinsamen Sprache für Themen und Begriffe der Digitalisierung prägt maßgeblich den Erfolg von Kooperationen. Bereits heute bildet die Digitalisierung von Unternehmensprozessen und Zulieferketten die Grundlagen für neue Produkte, Dienstleistungen und effiziente Geschäftsprozesse von morgen.
Der Verband der IT-Industrie Berlin-Brandenburg SIBB e.V. und das Innovationszentrum Moderne Industrie Brandenburg luden ein, um gemeinsam über künftige Anforderungen, Herausforderungen und mögliche Lösungen zu diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltung beleuchten Akteure des produzierenden Gewerbes und der Informationstechnik Strategien und Technologien für das digitale Unternehmen und geben Praxisbeispiele aus eigenen Erfahrungen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 28.09.2017 + + +
Christoph Niebuhr nahm am 26./27.09.2017 an der Digital Transformation Summit in Berlin veranstaltet von der WirtschaftsWoche teil.
Big Data, Robotik und Künstliche Intelligenz – Unternehmen stehen heute vor großen Durchbrüchen, die unsere Welt revolutionieren werden. Mit Best Cases, Startup Pitches und inspirierenden Praxisbeispielen positioniert sich der vierte Digital Transformation Summit der WirtschaftsWoche.
Diskussionen und Vorträge abseits der Quartalszahlen – in interaktiven Formaten werden neue Perspektiven und Werte vermittelt. Mit Künstlicher Intelligenz, Big Data und Robotik eröffnen sich neue zukunftsentscheidende Wege in der digitalen Welt. Experimentierfreude, Vernetzung und Meinungen sind gefragt. Im Rahmen des vierten Digital Transformation Summit der WirtschaftsWoche am 26. und 27. September im Microsoft Atrium Berlin, zeigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft Potenziale und Strategien für die neuen Technologien auf.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 05.09.2017 + + +
Dr. Christian Härtwig nimmt an der 10. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Dresden teil.
Die Tagung steht unter dem Motto „Human Performance in Socio-Technical Systems“. Inhaltlich sollen Gestaltungs-, Forschungs- und Interventionsfragestellungen zur Optimierung menschlichen Handelns, Lernens und Leistens in komplexen soziotechnischen Systemen im Mittelpunkt stehen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 06.04.2017 + + +
Familienfreundliches Arbeiten lohnt sich: „frontal21“ (ZDF) dreht Reportage bei unserem Kunden „Pflegeservice MOBImed“.
Der Pflegeservice MOBImed wird Teil der ZDF-Reportage „Familienfreundliches Arbeiten“. Heute fand der Dreh in den Büroräumen und im Arbeitsalltag der Beschäftigten statt. Eine gute Gelegenheit, die eigene Firmenphilosophie zu reflektieren – und ein tolles Beispiel für erfolgreiche, mitarbeiter- und familienorientierte Arbeits(zeit)gestaltung. Also einschalten! Sendetermin: Dienstag 11.04.2017, frontal21
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 15.02.2017 + + +
Goodwork am 17.02.2016 bei der DIHK-Veranstaltung „Industrie 4.0 an den Mittelstand bringen“ in Berlin.
Industrie 4.0 – die Verschmelzung der digitalen Welt mit der physischen – hat ein neues Zeitalter für viele Industrieunternehmen eingeläutet. Viele Geschäftsführer_innen fragen sich, welcher konkrete Nutzen sich für ihr Unternehmen ergibt, wie die ersten Schritte richtig angegangen werden sollten und wer die passenden Partner sind; kurz: wie der Einzug von Industrie 4.0 ins Unternehmen unter Einbeziehung der Mitarbeiter gelingen kann. Besonders wichtige Fragen stellen sich mit Blick auf Daten und Informationssicherheit, Standards und deren Interoperabilität oder die Einschätzung von Marktentwicklungen und neuen Geschäftsmodellen. Es werden politische Impulse und konkrete Unterstützungsansätze für Betriebe diskutiert.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 11.01.2017 + + +
Goodwork veranstaltet am 25.01.2017 einen Netzwerk-Workshop zur „Digitalisierung und Arbeit 4.0“ in Hamburg
Die „Digitalisierung der Arbeit“ wird für den Erfolg von Organisationen immer wichtiger. Dabei geht es um die Verknüpfung des Kerngeschäfts mit vernetzten Informationstechnologien – und neue Impulse für die Organisationen, das Geschäftsmodel und die Mitarbeiter werden dringend gesucht. Gemeinsam mit unserem Partnerunternehmen sbc soptim business consult GmbH veranstalten wir am 25.01.2017 einen Business-Workshop für Netzwerk-Partner. Ziel ist es, passgenaue und zukunftsträchtige Modelle zu konkretisieren.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns hier.
+ + + 07.11.2016 + + +
Dr. Christian Härtwig stellt am 09.11.2016 auf dem Kongress der Polizei-Psychologen an der DHPol in Münster Befunde und Gestaltungsebenen verschiedener Arbeits(zeit)modelle vor.
Stress- und Gesundheitsmanagement ist eine der Kernherausforderungen im aktuellen Personalmanagement der Polizei. Gemeinsam mit Fragen der Gesunderhaltung in der Nacht- und Schichtarbeit stehen angrenzende Themen wie Gefährdungsbeurteilung, Führung und psychosoziale Ressourcen im Fokus der Betrachtung. Der Kongress trägt den „state of the art“ zusammen und fördert den gegenseitigen Austausch. Dabei werden empirische Untersuchungen, aktuelle Konzepte und innovative Organisations-Konzepte vorgestellt und diskutiert.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 06.10.2016 + + +
Dr. Christian Härtwig präsentiert am 07.10.2016 auf dem 4. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft in Dortmund unsere Studie „Schichtrotation und Tätigkeitsspektrum – Evaluation und Gestaltungsebenen von Arbeits(zeit)modellen im Abschnittsdienst der Polizei“.
Die Planung und Gestaltung von Arbeitsinhalten, Arbeitsorganisation und Arbeitszeit wird bei der Polizei regelmäßig kontrovers diskutiert – vor allem dort, wo hohe und wechselnde Belastungen, Einsätze rund um die Uhr, begrenzte Personalkapazitäten sowie ein stetiger demografischer Wandel der Belegschaft zusammenfallen. Dies trifft besonders auf den Abschnittsdienst der Polizei Berlin zu. Auf den 37 Dienststellenabschnitten wurde über lange Jahre ein schnellrotierendes Schichtsystem mit kurzer Regenerationszeit und schnellem Neueinstieg in den Schichtzyklus praktiziert, was erhebliche ergonomische Probleme mit sich brachte.
Zur Belastungsreduktion wurde von der Polizei Berlin ein Arbeitszeitmodell anderer Organisationseinheiten auf den Abschnittsdienst übertragen. In einem quasi-experimentellen einjährigen Probelauf wurden das übernommene Schichtmodell sowie parallel ein neue Tätigkeitszuschnitt getestet. Mithilfe einer querschnittlichen Online-Befragung in 5 Untersuchungsgruppen, an der 3.090 Beschäftigte teilnahmen, wurde der Probelauf in Hinblick auf spezifische Belastungen und Aspekte der Arbeits(zeit)gestaltung, die psychische Beanspruchung der Beschäftigten sowie Beanspruchungsfolgen, Arbeitszufriedenheit, Wohlbefinden, Bewältigung dienstlicher Anforderungen und Gesundheit anhand einschlägiger Instrumente ex-post evaluiert. Da die Beschäftigten durch das Evaluationsdesign in Untersuchungsgruppen und Abschnitten „genestet“ waren, wurden Vergleiche sowohl auf der Ebene zwischen den Untersuchungsgruppen, als auch auf Ebene innerhalb der Gruppen zwischen den jeweiligen Dienststellen durchgeführt.
Aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive zeigten sich in allen Arbeitszeitregelungen sowohl Stärken, als auch deutliche Schwächen. Entsprechend uneindeutig waren die Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung. Während der neue Tätigkeitszuschnitt wenig kritisiert wurde, führte die neue Arbeitszeitregelung nicht zu den erhofften Verbesserungen – allerdings ohne systematische Vorteile für die alte Regelung. Unterschiedseffekte zwischen den Arbeits(zeit)modellen bezogen sich v.a. auf Freiphasen, die Bewältigung des Arbeitszeitwechsels und die empfundene Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Während andere Modelleffekte gering blieben (z.B. bezogen auf Gesundheit, Schlaf, Wohlbefinden, Leistung), zeigten sich überraschend deutliche Unterschiede innerhalb derselben Modelle zwischen den jeweiligen Abschnitten, v.a. in Hinblick auf Flexibilität, Autonomie in der Schichtplanung und zeitliche Entscheidungsspielräume. Neben der Frage nach einer allgemein geregelten, ergonomisch günstigeren Arbeitszeitlösung rücken daher auch die Realisierungsstrategien einer gesunden, effizienten und innovativen Arbeits(zeit)gestaltung auf den Dienststellen unter Einbezug der Beschäftigten in den Fokus der Betrachtung. Neben der Optimierung der jeweiligen Modelle wird daher empfohlen, die Führungskräfte und Beschäftigten für eine gesunde, belastungs- und vereinbarkeitsorientierte Arbeits(zeit)gestaltung zu sensibilisieren, sie verstärkt einzubinden und den gegenseitigen Austausch zu fördern.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 12.09.2016 + + +
Dr. Christian Härtwig nimmt ab 19.09.2016 am 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Leipzig teil.
Am Geburtsort der wissenschaftlichen Psychologie findet der 50. Jubiläumskongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) statt. Es werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt, fachpolitische Diskussionen geführt und natürlich viel Raum für Austausch und Kontaktpflege gegeben. Dr. Härtwig nimmt schwerpunktmäßig an Veranstaltungen der Arbeits- und Organisationspsychologie teil.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 08.06.2016 + + +
Bei schönstem Sommerwetter vertrat Dr. Christian Härtwig die Goodwork GmbH am 06.06.2016 beim Sommerfest der USE gGmbH in Berlin-Grünau.
Impressionen vom Event finden sich hier.
+ + + 19.04.2016 + + +
Dr. Christian Härtwig nimmt am 26.04.2016 an der DIHK-Konferenz „Digitale Zukunft@Mittelstand“ in Berlin teil.
Beim Mittelstand steht die Digitalisierung auf dem Programm. Mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden neue Entwicklungen, Herausforderungen und Forschungsperspektiven diskutiert.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 11.03.2016 + + +
Dr. Christian Härtwig nimmt am 15.03.2016 an der Halbzeitkonferenz „Arbeiten 4.0“ in Berlin teil.
Mit der Vorstellung des Grünbuchs "Arbeiten 4.0" hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im April 2015 den Dialogprozess zur Arbeitswelt der Zukunft gestartet. Gemeinsam mit Wissenschaft, Sozialpartnern, Verbänden, betriebliche Praktikern sowie Bürgerinnen und Bürgern werden die Herausforderungen und Chancen in Zeiten des technologischen, demografischen und kulturellen Wandels diskutiert.
Auf dem Weg zum Weißbuch, das voraussichtlich Ende 2016 vorgelegt wird, findet eine Halbzeitkonferenz Arbeiten 4.0 statt. Auf insgesamt zwölf Podiumsdiskussionen wird über die Handlungsfelder des Grünbuchs diskutiert. Mit der Halbzeitkonferenz soll der intensive Austausch mit den Partnern aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen weiter vertieft werden, vor allem mit jenen, die sich bisher über Stellungnahmen oder über andere Dialogformaten am Prozess beteiligt haben.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 09.02.2016 + + +
Christoph Niebuhr nimmt am 11.02.2016 am Kongress „Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – analoges Recht?“ des BDI in Berlin teil.
Die Digitalisierung verändert tiefgreifend und mit rasantem Tempo fast alle Bereiche von Wirtschaft, Gesellschaft und täglichem Leben. Längst gehören das Internet, mobile Kommunikation und digitale Anwendungen zum Alltag. Nun wird auch das „Internet der Dinge“ Realität: Immer mehr Produkte und Maschinen werden miteinander vernetzt. Digitale Technologien werden Wertschöpfung und Innovationsprozesse verändern. Gerade die Industrie treibt diesen Wandel und wird von ihm getrieben.
Wenn Wirtschaft und Gesellschaft sich digitalisieren: Müssen sich auch die rechtlichen Rahmenbedingungen „digitalisieren“? Hierüber möchten wir mit Ihnen diskutieren. Was funktioniert gut? Welche Rahmensetzungen erweisen sich als Hindernisse? Was muss sich ändern, damit die Digitale Transformation gelingt und der Digitale Binnenmarkt in Europa Wirklichkeit wird?
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 11.01.2016 + + +
Goodwork nimmt am 28.01.2016 am Kongress „Arbeiten in der digitalen Welt – Mensch | Organisation | Technik“ beim BMWi in Berlin teil.
In die Arbeitswelt kehren zunehmend digital vernetzte und autonom agierende Systeme ein. Dies verändert Prozessabläufe und Managementstrukturen und damit den Arbeitsplatz eines jeden Einzelnen. Neue Formen des Zusammenwirkens von Mensch und Technik stellen große Herausforderungen insbesondere für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit dar. Es eröffnen sich neue Tätigkeitsfelder für die Beschäftigten – einschließlich erforderlicher Qualifikationsprofile. Zugleich ergeben sich durch die Digitalisierung unserer Arbeitswelt vielfältige Perspektiven für eine Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung, die betrieblichen und sozialen Belangen gleichermaßen gerecht werden. Diese mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehenden Herausforderungen und Chancen stehen im Mittelpunkt des Kongresses.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 14.12.2015 + + +
Christoph Niebuhr nimmt am 17.12.2015 an der Veranstaltung „Forum HANDEL 4.0“ des HDE in Berlin teil.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Potenziale öffentlicher WLAN-Angebote und die damit verbundenen Chancen für die Digitalisierung des deutschen Einzelhandels. Dringlich ist ein freies W-LAN in den Innenstädten als Voraussetzung für die Digitalisierung des stationären Einzelhandels sowie die erfolgreiche Verknüpfung von Online- und Offline-Services für die Verbraucher. Daher bedarf es neuer gesetzlicher Regelungen, damit Händler die im Zuge der Digitalisierung entstehenden Möglichkeiten optimal nutzen können.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 18.11.2015 + + +
Goodwork nimmt am 24.11.2015 an der Konferenz „Digitale (R)evolution – Wie gestalten wir die Arbeit der Zukunft?“ in Berlin teil.
Die Digitale (R)evolution wird die Art und Weise wie wir leben und arbeiten nachhaltig verändern. Dies birgt Chancen und Herausforderungen für den Innovations- und Technikstandort Deutschland. Einige Trends zeichnen sich bereits heute ab: Arbeitsorganisation wird flexibler und dezentraler. Für die „Smart Factory“, intelligente Produkte und Dienstleistungen werden qualifiziertere Fachkräfte gebraucht. Qualifikation, Know-how und Erfahrung bekommen einen wachsenden Stellenwert. Der Rationalisierungsdruck bei Geringqualifizierten wird sich verstärken. Dies führt auch zu neuen psychischen Belastungen und Beanspruchungen der Beschäftigten.
Damit stellen sich wichtige Fragen: Müssen wir uns durch die fortschreitende Automatisierung und den vermehrten Einsatz von Robotern über die Substitution von Arbeitsplätzen Gedanken machen und „menschenleere Fabriken“ fürchten? Wie machen Bildung, Ausbildung und lebenslanges Lernen die Menschen fit für die digitale Ökonomie? Wie gestalten wir die Arbeit der Zukunft? Welche Rahmenbedingungen muss Politik setzen? Diese und weitere Fragen werden mit Experten aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft diskutiert.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 02.11.2015 + + +
Christoph Niebuhr nimmt am 03.11.2015 an der Konferenz „Aus Fehlern lernen“ in Düsseldorf zur Fehlerkultur in Unternehmen teil.
Die Fehlerkultur für Unternehmer steht im Mittelpunkt dieser Konferenz. Es soll ein Beitrag für eine offenere Fehlerkultur für Unternehmen geleistet werden. Denn aus Fehlern entsteht wertvolles Wissen: Es gilt, dieses weiterzugeben, damit Fehler vermieden werden können und hilfreiches unternehmerisches Wissen nicht verloren geht.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 05.10.2015 + + +
Dr. Christian Härtwig nimmt am 09.10.2015 am 3. Symposium der Arbeitszeitgesellschaft in Wien teil.
Das diesjährige Symposium hat den Schwerpunkt „Vielfalt der Arbeitszeiten – Chancen & Risiken“. Beiträge behandeln z.B.:
Teil des Symposiums wird eine Diskussion zum Thema „Dauer-Nachtarbeit – passen die Gestaltungsempfehlungen?“, die die Übersicht über Konsens und Dissens im Forschungsfeld sichtbar machen soll.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 02.10.2015 + + +
Christoph Niebuhr besucht am 07.10.2015 im Rahmen des Netzwerktreffens des Magazins impulse den Coppenrath Verlag in Münster, Hersteller von Spielsachen, Accessoires und Büchern vieler Kindermarken wie Felix, Capt’n Sharky oder Prinzessin Lillifee.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 17.09.2015 + + +
Dr. Christian Härtwig wird auf dem Kongress der DGPs Meth-Eval in Jena für seine innovative multimethodale Forschungsarbeit mit dem „Mixed-Methods-Preis 2015“ ausgezeichnet.
Der Preis wird für innovative methodische Arbeiten mit dem Mixed-Methods-Ansatz vergeben. Die Verleihung erfolgte gemeinsam mit dem renommierten Gustav-Lienert-Preis. Laudator Prof. Dr. Philipp Mayring hob das anspruchsvolle Forschungsdesign der Arbeit hervor, das sowohl eine mehrjährige Längsschnittstudie mit Online-Fragebögen, als auch Intensivinterviews beinhaltete. Er würdigte zudem die gelungene Integration qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden, bei der die gefundenen Entwicklungstypen mit Effektstärkemessungen trianguliert wurden.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
+ + + 10.09.2015 + + +
Dr. Christian Härtwig stellt am 18. September 2015 auf dem DGPs Meth-Eval-Kongress in Jena seine Multimethodale Längsschnittstudie zu einem Programm der beruflichen Kursbestimmung und Selbststeuerung vor.
Durch die Einführung neuer Studienstrukturen und den fortschreitenden Wandel der Arbeitsgesellschaft ergeben sich für Bachelor-Studierende besondere Herausforderungen, einen für sie passenden Berufseinstieg zu finden. Gerade für Geistes- und Sozialwissenschaftler, in deren akademischer Ausbildung ein eindeutiger Berufsbezug oft fehlt, ist die Entwicklung einer klaren beruflichen Zielsetzung wichtig, aber schwer. Zudem erfordert die Arbeit in diesem Bereich ein hohes Maß an beruflicher Zielorientierung, Selbststeuerung, Flexibilität und eine selbstständige Weiterentwicklung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit. Das Programm „KOMPASS zur beruflichen Kursbestimmung und Selbststeuerung“ der FU Berlin unterstützt Studierende bei der Entwicklung beruflicher Ziele und eines reflexiven Umgangs mit sich und ihrer Umwelt.
In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern KOMPASS Studierende bei der Klärung und Konkretisierung beruflicher Ziele unterstützt und welche Formen der Zielveränderung es innerhalb des Programms gibt. Dazu wurde eine Fragebogen-Längsschnittstudie über drei Studienjahre mit den KOMPASS-Teilnehmern durchgeführt, die mit einer Online-Kontrollgruppe ohne KOMPASS und einer Online-Kontrollgruppe mit berufspraktischen Erfahrungen verglichen wurden. Mit den Teilnehmern der ersten KOMPASS-Kohorte wurden außerdem qualitative Interviews zu Beginn und zum Ende des Programms durchgeführt.
Die Wirksamkeit des Programms zeigt sich anhand mittlerer bis hoher Effektstärken in den Untersuchungsdimensionen der Zielklarheit, Zielveränderung, Laufbahnproblembelastung und des Explorationsverhaltens; die Veränderungseffekte liegen deutlich über jenen der beiden Kontrollgruppen. Innerhalb von KOMPASS können neun empirische Typen mit verschiedenen Formen der reflexiven Zielveränderung identifiziert werden. Die Triangulation der Ergebnisse zeigt korrespondierende quantitative Unterschiede zwischen den qualitativen Typen. Neben methodischen und theoretischen Implikationen werden Optimierungsvorschläge für KOMPASS sowie Ansätze zur Verbesserung der Berufsvorbereitung im Bachelor diskutiert.
Schlüsselwörter: Zielklarheit, Laufbahnberatung, Evaluation, Qualitative Typenbildung, Triangulation, Bachelor, Bologna, Berufliche Entwicklung, Coaching, Employability, Berufseinstieg, Work-Life-Balance
Zugang zur Publikation erhalten Sie hier.
+ + + 04.08.2015 + + +
Publikation über "Gesunde Arbeitszeitgestaltung. Empirische Befunde und praktische Empfehlungen für das Gesundheitsmanagement" im Sammelband "Stark trotz Stress - Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Polizei: Nachhaltige Beiträge der Arbeits- und Organisationspsychologie"
Aufgaben und Anforderungen in der Polizei sind vielfältig, herausfordernd und häufig „stressig“. Erkrankungen aufgrund von Stressbelastungen haben in allen Berufsfeldern in Deutschland zugenommen – die Polizei ist hier keine Ausnahme.
In Kapitel 8 dieses Bandes berichten Alexandra Sporbert und Christian Härtwig über „Gesunde Arbeitszeitgestaltung. Empirische Befunde und praktische Empfehlungen für das Gesundheitsmanagement“.
Das Buch soll dazu dienen, empirische Untersuchungen, aktuelle Konzepte und innovative Interventionsprogramme der Gesundheitsförderung in der Polizei darzustellen und einen Austausch zu diesem Thema zu fördern. Insbesondere geht es um allgemeine und polizeispezifische Stressoren in der Polizeiarbeit, arbeitsbezogene und persönliche Ressourcen sowie Maßnahmen zum Umgang mit Stress in der Polizei. Hierzu gehören beispielsweise Strategien der Personalentwicklung oder der gesundheitsbezogenen Arbeitsgestaltung.
Schlüsselwörter: Arbeitszeitmodelle, rotierende Schichtarbeit, Belastung und Beanspruchung, Mitarbeiterpartizipation, demografischer Wandel
Zugang zur Publikation erhalten Sie hier.
+ + + 01.07.2015 + + +
Dr. Christian Härtwig nimmt am 03.07.2015 an der Fachtagung der BAuA „Zeit- und Leistungsdruck bei Dienstleistungstätigkeiten – Entstehungszusammenhänge und Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Arbeitsorganisation“ in Berlin teil.
Im Fokus der Fachtagung stehen neben den zentralen Ergebnissen des Forschungsprojektes zu Zeit- und Leistungsdruck auch weitere aktuelle Erkenntnisse aus den Forschungsbereichen Arbeitspsychologie und Industriesoziologie zu Arbeitsbelastung und Arbeitsgestaltung bei qualifizierter Dienstleistungsarbeit. Dazu werden von Wissenschaftlern verschiedener Universitäten Ergebnisse empirischer Projekte vorgestellt und diskutiert. Unter den Teilnehmern sind unter anderem Vertreter wissenschaftlicher Institutionen, wie der Humboldt-Universität Berlin, der TU Dresden, der Universität Halle-Wittenberg und aus Fachgesellschaften.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.